Qualifizieren Sie Ihre Mitarbeiter und würdigen Sie ihre Leistung.

Rekrutieren Sie wo nötig neue „Brainworker“. Ihr Team ist Ihr wichtigster Erfolgsfaktor auf dem Weg zum Ziel. Dies gilt in jedem Einzelfall, ganz besonders jedoch für Ihre Brainworker.


Schaffen Sie eine Organisationsstruktur, die in der Lage ist, die Lösungen und Informationssysteme der Zukunft zu realisieren. Versuchen Sie nicht, das Ziel der digitalen Transformation mit der Unternehmenskultur und Mentalität einer hardwarebasierten Welt zu erreichen. Fangen Sie an, wie ein Start-up-Unternehmen zu denken. Denn wenn es um einen professionellen Softwareansatz geht, sind Sie als Maschinenbauer sehr wahrscheinlich eher auf Start-up-Niveau.

Software wird zur Kernkompetenz

Kunden werden künftig vermehrt nach Maschinen verlangen, die flexibel einsetzbar sind, mit anderen Komponenten reibungslos funktionieren und mit ihnen im IIoT kommunizieren können. Der Konfigurationsaufwand muss dabei so gering wie möglich sein. Das Ziel heißt Plug-and-Produce: Eine Produktionsanlage muss ihre Arbeit nach einer Änderung der Maschinenmodule im Idealfall autonom wieder aufnehmen. Voraussetzung dafür sind standardisierte Schnittstellen – und zunehmend innovative Software. Die Hardware allein wird die veränderten Kundenbedürfnisse auf Dauer nicht mehr befriedigen können. Software- und IT-Systeme entwickeln, implementieren und instandhalten zu können, wird für Maschinenbauer in einem digital transformierten Markt deshalb von entscheidender Bedeutung sein.

Quelle: Text & Bild: Lenze

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