5 Schritte zur KI-gestützten Serviceprozess-Optimierung

5 Schritte zur KI-gestützten Serviceprozess-Optimierung

Ungeplante Ausfallzeiten kosten die Industrie jährlich 42,5 Milliarden € und können pro Stunde über 425.000 € betragen. Mit KI können Unternehmen diese Kosten senken, Stillstandzeiten um bis zu 15 % reduzieren und Wartungskosten um 30 % sparen. Doch wie gelingt der Einstieg?

Hier sind die 5 Schritte zur Implementierung von KI:

  1. Analyse und Zielsetzung: Bestehende Prozesse überprüfen, Schwachstellen identifizieren und klare KPIs definieren.

  2. Datensysteme aufbauen: IoT-Sensoren installieren, Daten zentralisieren und Datenqualität sicherstellen.

  3. KI-Modelle entwickeln: Tools auswählen, Systeme trainieren und kontinuierlich aktualisieren.

  4. Integration in bestehende Systeme: KI-Lösungen mit vorhandener Software verbinden und Mitarbeiter schulen.

  5. Ergebnisse überwachen: KPIs regelmäßig prüfen, Updates durchführen und Feedback nutzen.

Vorteile auf einen Blick:

  • Bis zu 25 % höhere Gesamtanlageneffektivität (OEE)

  • 75 % Zeitersparnis bei Ticket-Bearbeitung

  • 90 % Kundenzufriedenheit durch Self-Service

Mit diesen Schritten schaffen Unternehmen die Grundlage für effizientere und kostengünstigere Serviceprozesse.

Datengetriebene Prozessanalysen und KI in der Produktion

Daten & KI in der Industrie 4.0 – Wie revolutionieren datengetriebene Prozessanalysen und Künstliche Intelligenz die Industrie? Tobias Herwig spricht mit Benjamin Aunkofer über die Optimierung moderner Produktionsprozesse durch smarte Datennutzung.

Schritt 1: Analysieren und Ziele setzen

Um Serviceprozesse im Maschinenbau zu optimieren, ist es wichtig, die aktuelle Situation zu analysieren und Automatisierungsmöglichkeiten zu erkennen.

Aktuelle Arbeitsabläufe überprüfen

Die Überprüfung bestehender Prozesse bildet die Grundlage für eine erfolgreiche KI-Integration. Dabei gehen wir wie folgt vor:

Analyseschritt

Methodik

Erwartetes Ergebnis

Prozessaufnahme

Erstellung von Flussdiagrammen

Übersichtliche Darstellung der Ist-Situation

Schwachstellenanalyse

Analyse von Durchlaufzeiten und Engpässen

Aufzeigen von Optimierungsmöglichkeiten

Stakeholder-Befragung

Interviews mit Servicetechnikern

Praxisorientierte Verbesserungsvorschläge

Diese Schritte helfen, die relevanten Bereiche für den KI-Einsatz zu identifizieren.

KI-Einsatzbereiche identifizieren

Die Auswahl geeigneter Einsatzbereiche für KI basiert darauf, welche Prozesse sich automatisieren lassen. Ein Beispiel aus der Praxis: KLM Royal Dutch Airlines nutzt KI-gestützte Chatbots, um häufige Kundenanfragen wie Gepäckinformationen oder Flugänderungen automatisch zu bearbeiten [1].

„AI will completely transform the experience that customers get with their company.“ [1]

Auch Delta Airlines zeigt, wie KI Mehrwert schaffen kann. Mithilfe von KI-gestützter Datenanalyse bei Reservierungen und Preisstrategien wurde eine Wertsteigerung von bis zu 2 % erreicht [1].

Um solche Erfolge zu erzielen, ist es wichtig, klare Ziele und Kennzahlen zu definieren.

Klare Erfolgskennzahlen festlegen

Messbare Erfolgskennzahlen sind unverzichtbar, um die Wirksamkeit der KI-Integration zu bewerten. Dabei sollten sowohl technische als auch geschäftliche Aspekte berücksichtigt werden [2].

Metrik-Kategorie

Beispielkennzahlen

Messzyklus

Modellleistung

Genauigkeit, Ausführungszeit

Täglich

Geschäftserfolg

Kundenlebenszeitwert, Akquisitionskosten

Monatlich

Operativ

Durchlaufzeiten, Automatisierungsgrad

Wöchentlich

Interessant: Nur 12 % der Unternehmen schaffen es, durch KI einen echten Wettbewerbsvorteil zu erzielen [2]. Das zeigt, wie wichtig eine sorgfältige Planung und kontinuierliche Überprüfung der definierten Kennzahlen ist.

Schritt 2: Datensysteme aufbauen

IoT-Sensoren implementieren

IoT-Sensoren spielen eine zentrale Rolle bei der Sammlung von Maschinendaten. Die Wahl der richtigen Sensoren hängt von den spezifischen Anforderungen der Maschinen ab:

Sensortyp

Anwendungsbereich

Messbereich

Temperatursensoren

Überwachung kritischer Komponenten

-40°C bis +125°C

Vibrationssensoren

Früherkennung von Verschleiß

0,1–100 Hz

Drucksensoren

Überwachung hydraulischer Systeme

0–400 bar

Einige Produktionsunternehmen berichten, dass Vibrationssensoren besonders hilfreich sind, um Verschleiß frühzeitig zu erkennen. Dies ermöglicht präventive Wartungsarbeiten und reduziert ungeplante Ausfallzeiten [4]. Nach der Installation der Sensoren werden die erfassten Daten in einer zentralen Datenzentrale zusammengeführt.

Datenzentrale einrichten

Die gesammelten Maschinendaten müssen strukturiert in einer zentralen Datenzentrale verarbeitet werden. Dabei sollten folgende Punkte beachtet werden:

  1. Datenstruktur festlegen
    Eine einheitliche Struktur der Daten ist entscheidend, um aussagekräftige Analysen zu ermöglichen. Standardisierte Datenformate reduzieren Inkonsistenzen und erleichtern die Verarbeitung [5].

  2. Sicherheitsarchitektur implementieren
    Um sensible Betriebsdaten zu schützen, sollte eine Sicherheitsarchitektur mit einer DMZ (Demilitarisierte Zone) eingerichtet werden [8].

Datenqualität sicherstellen

Die Qualität der Daten beeinflusst maßgeblich den Erfolg von KI-Anwendungen. Studien zeigen, dass schlechte Datenqualität zu Effizienzverlusten von 15–25 % in den Betriebsabläufen führen kann [7].

Qualitätskriterium

Maßnahmen

Überprüfungsintervall

Vollständigkeit

Automatische Validierung

Täglich

Genauigkeit

Plausibilitätsprüfungen

Wöchentlich

Aktualität

Echtzeit-Monitoring

Kontinuierlich

Automatisierte Prüfungen helfen dabei, Anomalien frühzeitig zu erkennen und konsistente Datenformate sicherzustellen. So entstehen verlässliche Grundlagen für fundierte Entscheidungen.

„Continuous monitoring and improvement are essential for sustaining data quality. It allows organizations to proactively identify and address data quality issues before they impact business operations.“ – Robert Wilson, Data Quality Analyst at 456 Enterprises [6]

"Durch die Integration von KI, Agentforce und Automatisierung in Ihre Service-Prozesse können Sie nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Zufriedenheit Ihrer Kunden erhöhen. Anders als die Einstein-KI von Salesforce, können Agentforce KI-Agenten nicht nur assistieren, sondern sie handeln proaktiv. Dazu nutzen sie relevante Daten und folgen konkreten Aufgabenstellungen, die exakt auf ihre definierten Rollen abgestimmt sind." - logicline.de/agentforce

Schritt 3: KI-Modelle aufbauen

KI-Tools auswählen

Wählen Sie Tools aus, die Ihre Serviceprozesse effizienter gestalten können. Analysieren Sie Ihren Bedarf genau, um die richtige Lösung zu finden. Dabei helfen folgende Kriterien:

Auswahlkriterium

Bedeutung

Prüfpunkte

Integration

Muss mit Ihren bestehenden Systemen kompatibel sein

API-Schnittstellen, unterstützte Datenformate

Skalierbarkeit

Sollte mit Ihren Anforderungen wachsen können

Serverkapazitäten, Lizenzmodelle

Support

Technische Unterstützung muss verfügbar sein

Reaktionszeiten, Qualität der Dokumentation

Sicherheit

Schutz der Daten und Verschlüsselung sind essenziell

DSGVO-Konformität, Sicherheitszertifikate

Definieren Sie klar, welche Aufgaben automatisiert werden sollen. So können Sie Tools auswählen, die echten Nutzen bieten.

KI-Systeme trainieren

Das Training der KI-Systeme erfordert hochwertige Daten und eine strukturierte Vorgehensweise [9].

Wichtige Schritte für ein erfolgreiches Training:

  1. Datenaufbereitung
    Bereiten Sie die Trainingsdaten sorgfältig vor. Entfernen Sie Fehler, standardisieren Sie Formate und markieren Sie relevante Datenpunkte.

  2. Modellvalidierung
    Teilen Sie die Daten in 60 % Trainings-, 20 % Validierungs- und 20 % Testdaten auf, um die Genauigkeit zu gewährleisten.

  3. Leistungsüberwachung
    Überwachen Sie die Modellleistung kontinuierlich anhand von Kennzahlen wie Genauigkeit und Präzision.

Diese trainierten Modelle dienen als Basis für zukünftige Weiterentwicklungen.

KI-Modelle aktualisieren

Automatisierte Aktualisierungen spielen eine zentrale Rolle. Teams setzen häufig Tools wie MLflow oder Kubeflow ein, um diesen Prozess zu optimieren [10].

Aktualisierungstyp

Häufigkeit

Auslöser

Routineupdate

Monatlich

Geplante Wartung

Leistungsupdate

Nach Bedarf

Abweichungen in Performance-Kennzahlen

Notfallupdate

Sofort

Kritische Probleme oder Fehler

Ein klar strukturierter, versionierter Prozess für Updates stellt sicher, dass die Modelle kontinuierlich verbessert werden.

Schritt 4: KI mit bestehenden Systemen verbinden

Nach der Entwicklung und Feinabstimmung der KI-Modelle steht nun die Integration in bestehende Systeme an. Dieser Prozess erfordert eine durchdachte Herangehensweise, um maximale Effizienz zu erzielen.

Geschäftssoftware anbinden

Die Verbindung von KI mit vorhandenen Systemen sollte strukturiert erfolgen. Laut Studien können Unternehmen durch die Integration von KI ihre Betriebskosten um bis zu 25 % senken [12].

Integrationsaspekt

Anforderungen

Lösungsansatz

Datenaustausch

Echtzeitfähige Schnittstellen

API-Gateway-Architektur

Sicherheit

DSGVO-Konformität

Verschlüsselte Datenübertragung

Skalierbarkeit

Flexible Ressourcenanpassung

Cloud-basierte Infrastruktur

Legacy-Systeme

Kompatibilität

Wrapper-Technologie

Ein sicherer Datenaustausch bildet die Grundlage für die Integration von KI-Service-Tools in bestehende Systeme.

KI-Service-Tools einführen

Die Einführung von KI-Tools sollte schrittweise erfolgen, um Risiken zu minimieren und Ergebnisse präzise zu messen:

  1. Pilotprojekt starten und integrieren
    Beginnen Sie mit einem klar definierten Pilotprojekt. Nach erfolgreichem Test sollte dieses mithilfe moderner Integrationsmethoden in den Regelbetrieb überführt werden. Ein Beispiel: Die University of Virginia entwickelte ein KI-System, das Produktionsprozesse in Echtzeit optimiert und bei Problemen automatisch eingreift [11].

  2. Qualitätssicherung etablieren
    Setzen Sie Überwachungsmechanismen ein, um die Leistung der KI kontinuierlich zu prüfen. Unternehmen, die KI-gestützte ERP-Systeme nutzen, berichten von Effizienzsteigerungen zwischen 30 % und 40 % [11].

Damit die KI-Integration erfolgreich ist, müssen auch die Mitarbeiter mit den neuen Technologien vertraut gemacht werden.

Mitarbeiter für KI-Nutzung schulen

Nach der technischen Implementierung ist es entscheidend, dass das Team die neuen Tools versteht und effektiv einsetzt. Laut einer TalentLMS-Studie aus dem Jahr 2024 wünschen sich 67 % der Mitarbeiter mehr Schulungen im Bereich KI [13].

Ein effektives Schulungsprogramm sollte Folgendes umfassen:

  • Grundlagenwissen vermitteln: Erklären Sie die Basisprinzipien von KI und sprechen Sie ethische Aspekte an.

  • Praxisorientiertes Lernen: Binden Sie reale Arbeitsszenarien in die Trainings ein.

  • Regelmäßige Weiterbildung: Organisieren Sie Updates und Workshops, um das Wissen aktuell zu halten.

Passen Sie die Schulungen gezielt an die Anforderungen der jeweiligen Abteilungen an. Besonders wichtig ist der verantwortungsvolle Umgang mit KI-Tools sowie die Entwicklung effizienter Methoden, beispielsweise für die Erstellung von Prompts.

Schritt 5: Ergebnisse überwachen und optimieren

Nach der erfolgreichen Einführung und Nutzung der KI-Lösungen ist es wichtig, deren Leistung kontinuierlich zu überprüfen. Laut Studien nutzen 80 % der leistungsstärksten Serviceorganisationen KI regelmäßig [14]. Diese Überwachung sorgt dafür, dass alle vorherigen Schritte des Implementierungsprozesses sinnvoll miteinander verknüpft bleiben.

Leistungskennzahlen definieren

Klare und messbare Kennzahlen (KPIs) sind entscheidend, um die Leistung der KI objektiv zu bewerten. Hier sind einige wichtige KPI-Kategorien:

KPI-Kategorie

Beispielmetriken

Beschreibung

Modellqualität

Kohärenz, Genauigkeit, Sicherheit

Bewertet die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der KI-Ergebnisse

Systemqualität

Verfügbarkeit, Fehlerrate, Latenzzeit

Misst die technische Leistung des Systems

Geschäftsprozesse

Bearbeitungszeit, Kundenzufriedenheit

Zeigt die Auswirkungen auf betriebliche Abläufe

Adoption

Nutzungsrate, Sitzungsdauer

Gibt Einblicke in die Akzeptanz im Unternehmen

Geschäftswert

Produktivitätsgewinn, Kosteneinsparungen

Quantifiziert den finanziellen Nutzen

Diese Kennzahlen sollten sowohl vor als auch während der Implementierung definiert und regelmäßig überprüft werden [3]. Sie bilden die Grundlage für eine fundierte Bewertung der Systemleistung.

Überprüfung der KI-Ergebnisse

Um die Leistung der KI-Systeme effektiv zu überwachen, sind verschiedene Kontrollmechanismen erforderlich:

  • Echtzeitüberwachung: Nutzen Sie automatisierte Tools, um Leistungsmetriken in Echtzeit zu erfassen und Abweichungen sofort zu melden. Achten Sie dabei auf die Datenqualität, um Fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben [16].

  • Anomalie-Erkennung: Implementieren Sie statistische Methoden, um ungewöhnliche Muster oder Abweichungen zu identifizieren [16].

Regelmäßige Aktualisierungen vornehmen

Um die langfristige Effizienz und Sicherheit der KI-Lösungen sicherzustellen, sind regelmäßige Updates und Überprüfungen unerlässlich:

  • Modell-Updates: Überwachen Sie die Leistung der KI-Modelle und führen Sie bei Bedarf Nachschulungen durch, um deren Genauigkeit aufrechtzuerhalten [15].

  • Sicherheitsaudits: Planen Sie regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen ein, um die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen [15].

  • Feedback-Schleifen: Sammeln und analysieren Sie systematisch das Feedback der Nutzer, um mögliche Verbesserungen zu identifizieren [16].

Alle Änderungen und Anpassungen sollten dokumentiert werden, um Transparenz zu gewährleisten und die Nachverfolgbarkeit sicherzustellen.

Fazit

Vorteile der KI-Integration

Die Integration von KI-Technologien bringt niedrigere Kosten und eine effizientere Arbeitsweise mit sich. Laut Studien können KI-gestützte Servicelösungen Einsparungen von bis zu 8 Milliarden Euro ermöglichen [17]. Ein Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller konnte durch KI-gestützte Datenanalysen seine Betriebskosten um 13 Millionen Euro senken [17].

Messbare Verbesserungen im Überblick:

Bereich

Verbesserung

Auswirkungen

Incident-Management

Bis zu 50 % kürzere Lösungszeiten

Schnellere Problemlösungen

Ticket-Bearbeitung

75 % Zeitersparnis

Effizienterer Ressourceneinsatz

Self-Service

90 % Kundenakzeptanz

Höhere Kundenzufriedenheit

Diese Vorteile verdeutlichen, wie KI konkrete Mehrwerte schafft. Doch was bringt die Zukunft?

Blick in die Zukunft der KI

Der ITSM-Markt wird bis 2028 voraussichtlich auf über 22,1 Milliarden Euro anwachsen [20]. Damit wird klar: Die Bedeutung von KI wird weiter steigen.

„Starre IT-Verhältnisse bremsen den Einsatz der zukünftig in kurzen Evolutionszyklen bereitgestellten neuen KI-Innovationen, deshalb benötigt die IT flexible Entwicklungsbedingungen.“

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten Unternehmen folgende Schritte priorisieren:

  • Cloud-basierte Service Management Lösungen nutzen: Bis 2025 werden etwa 95 % aller digitalen Workloads auf cloud-nativen Plattformen laufen [20].

  • Self-Service-Technologien ausbauen: Der Markt hierfür könnte bis 2030 auf rund 92 Milliarden Euro wachsen [20].

  • Sicherheitsstrategien modernisieren: KI-gestützte Sicherheitslösungen und Zero-Trust-Modelle einführen [20].

Die Kombination aus menschlicher Expertise und KI ist der Schlüssel. Unternehmen, die frühzeitig auf KI setzen und sie sinnvoll integrieren, schaffen eine stabile Grundlage für langfristigen Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit [18].

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18.03.2025

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